Konzept zur Millenium-Fragestellung "Wie löst man eine Pandemie?"
Die ganz kurze Beschreibung: Menschen erbringen bisher nur ca. 40% der möglichen Ansteckungsverhinderungsleistung (siehe Wissenschaftliche Arbeit). Durch gemeinsame Verpflichtung wird diese für 8 Tage auf 90% erhöht, was danach zu 7-8 Wochen unbelastetem Leben führt, bis wieder solche 8 Tage notwendig werden:
1-Minute-Erklärvideo:
Der große Vorteil dieser Methode: Sie funktioniert...
a) unabhängig der Sterberate eines Erregers (also sowohl bei bisherig 0,8% aber auch bei einer gefährlicheren zukünftigen Schwere von 5-10%)
b) unabhängig der Art des Erregers (Bakterien, Viren...), sofern ein Selbsttest verfügbar ist.
c) als Ergänzung zu den sinnvollen bisherigen Pandemie-Maßnahmen
d) als motivierendes Team-Konzept aller Menschen, als erste Methode, wo sich eine kurze, gemeinsame Ansteckungsverhinderungsleistung wirklich lohnt.
Den Schaden in einer Pandemie von 420 Milliarden Euro auf 70 Milliarden reduzieren, durch synchronisierte, gemeinsame Leistung. Durch Stauchung der Leistung auf einen kleinen Zeitraum.
Warum das Thema wichtig ist?
a) Weil Gefahr in Verzug ist und sich eine Pandemie schon morgen wieder ereignen kann.
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Das oben abgebildete Schichtenmodell zeigt, dass harte, öffentliche Pandemiemaßnahmen den Kern des Problems nicht lösen können.
Die Erklärung, für den Einstieg in den Grundgedanken:
Oder anders ausgedrückt:
288,- Bußgeld für 31 km/h in Zone30 klappt,
288,- Bußgeld für "Schaue doch bitte auf Deinen Tacho" nicht.
Eine Grenzwertbetrachtung - also die kleinstmögliche Gesellschaft von 2 Menschen - hilft wie so oft:
8 Tage, sofern 3 Tage Ansteckbarkeit während der Inkubationszeit und 5 während der Krankheit.
